BiSS-Transfer: Wir sind dabei!

 

Am 1. März 2020 hat mit „BiSS-Transfer“ die zweite Programmphase der bundesweiten Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) begonnen, in der Schulen und Kindertagesstätten weiter an ihren (etappenübergreifenden) Konzepten zu Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung arbeiten werden. Dabei knüpfen sie an die Erfahrungen und Ergebnisse aus der ersten Phase des KMK-Programms an (2013 bis 2019).

 

Der Schwerpunkt der bayerischen Transferphase liegt darin – von einem bayerischen Forschungsnetzwerk (Universität Regensburg, Passau, FAU Erlangen-Nürnberg) – die erfolgreich erprobten BiSS-Konzepte und gewonnenen Erkenntnisse mit den bayerischen Initiativen wie #lesen.bayern und FiLBY zu verknüpfen. Hierfür wurden in Bayern zehn Verbünde eingerichtet, in denen Schulen und Kitas zusammenarbeiten.

 

Unsere Schule ist mit weiteren Schulen im Verbund integriert, deren Schwerpunkt auf folgendem/folgenden Themen liegt:

  • Systematische Sprachbildung und Sprachförderung, insbesondere am Übergang vom Elementarbereich zur Primarstufe
  • Systematische Leseförderung: Leseflüssigkeit und Lesestrategien im Rahmen einer durchgängigen Sprachbildung
  • Systematische Schreibförderung: Schreibflüssigkeit und Schreibstrategien im Rahmen einer durchgängigen Sprachbildung
  • Unterrichtsentwicklung: Sprachsensibler Fachunterricht
  • Unterrichtsentwicklung: Elementare Sprachvermittlung unter Berücksichtigung von Fach- und Bildungssprache für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler

 

Wie ist BiSS-Transfer organisiert?

BiSS-Transfer ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK). Die Koordination und wissenschaftliche Ausgestaltung übernimmt – wie auch in BiSS – ein Konsortium bestehend aus dem Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln, dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Vor Ort unterstützen mit Frau Kieferle (IFP) sowie Frau Neugebauer und Frau Ruisinger (ISB) als Landeskoordinatorinnen und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Transferphase.

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